die wahren eier haben die macher!
sie "tun" nicht nur reden, sondern setzen "ihre" verbale realität in tatsachen -sie sind ein harmonisches zusammenspiel aus beidem.
Selbst die gefühlvollste Theorie scheitert an
der wirklichen Emotion
literatur ist nur so gut
wie der
der sie versteht
es ist doch vollkommen egal um was es geht,
hauptsache es wird einem schmackhaft gemacht
wenn wir so sind wie wir sind und bleiben
stirbt die veränderung
-allein der gedanke versetzt mich in langeweile
selbstbewusstsein setzt kräfte
frei die jede träne unterdrücken
und ein bild von schein in wahrhaftigkeit wandeln
dem oberflächlichen ist bewusst was nicht zählt
- er überlacht wirkliches mit schein
nichts ist für immer, nur der moment kann sich im schönsten fall wiederholen
- es wechselt stets das gesprochene
durch erneutes reden -
Qualitäten spiegeln sich mit der Zeit
- das nachdenken darüber ist der Türöffner
ein freundliches Gesicht zu wahren
zeigt die Stärke in der Intensität
Eine Prise Leidenschaft erspart oft
zuviel Salz in der Suppe.
Auch ein Minus hat manchmal Vorteile
-es ist ausbaufähiger als ein Plus.
Emanzipationswelle...?
Es kommt der Tag da gibt es selbst
vor den Türen Stau,
weil keiner mehr weiss wer wem den Vortritt läßt.
der Mensch ist und bleibt primitiv
- er baut kompliziert und stolpert naiv
Es ist kaum möglich ein Rechteck
gerade zu ziehen,
wenn man deren Sinn nicht verstanden hat.
Revolutionen werden im Kopf gestrickt.
Sie sind nicht immer laut aber immer kreativ.
Keine Situation zeigt mehr Spontanität.
Selbst Theorie muß während ihrer Produktion Platz einnehmen.
Rhetorik ist mehr:
Das verkleiden der Akustik
und das
entkleiden in die Zwischenmenschlichkeit.