Ja zu sich selbst und zum Leben
Sicher ist - der Alltag holt einen immer wieder ein und läßt die schönen Dinge des Lebens in den Hintergrund versinken. Stärke auch in solchen Zeiten zeigen - das Schöne am Schopfe packen und mit gehen. An das gute im Leben glauben auch wenn es manchmal auswegslos erscheint. Aufzustehen, wenn man denkt man schafft es nicht. Gerade das hält einem am Leben. Etwas zu tun auch wenn es nicht mehr geht, weiterzumachen mit allen Kräften.
Es gibt Situationen in denen man Fehler erkennt, nicht nur an sich selbst. Diese als Chance zu sehen - es besser zu machen, daraus zu lernen. Zu spüren auch in schlechten Zeiten gibt es etwas, was wachsen kann. Und gäbe es nichts schlechtes, dann gäbe es auch keinen Grund irgendein "dahinwaten" zu ändern. Insofern hat alles Schlechte auch was gutes.
Man muss nur den Horizont, der so weit weg scheint, als Chance erkennen.
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