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Keine Meinung haben und dicht machen:
Wenn man eine Meinung hat, dann muss man sie im Zweifel begründen und erklären können.
Stellt sich heraus, das diese nicht richtig oder zum Teil sogar völlig falsch ist, dann ist es notwendig daran zu arbeiten. Nicht immer resultieren daraus Diskussionen oder Konflikte. Der Idealzustand gewährt ein ruhiges miteinander - im Gespräch. In diesem muss man offen sein um zu selektieren, was ist falsch und was nicht.
Befindet man sich in einem, in sich selbst, entspannten Zustand, gleitet man im Beet des Vorranschreitens - ein voreifrig, gefertigtes Raster lässt keine Veränderungen zu - man bewegt sich im Sarg seiner selbst. Stillstand, selbst in dieser Erkentnnis, die keine mehr ist.
noch son Ding;
Naja ich gebe zu, die Überleitung hätte charmanter ausfallen können...
Thema Vorurteile:
Es gibt ein paar wichtige Dinge im Leben, welche man sich nicht aus einem "Juxgau" heraus einreden lassen oder versuchen sollte, der eigenen Minderheit hinterher zu hächeln um Aufmerksamkeit im Rudel zu bekommen oder um zu denken, das man mit Randale in eine völlig absurde, unrealistische Richtung pendeln kann.
Ist es einen Dickkopf wert, Minderheiten in diesem Land zu verachten?
Ich rede nicht nur über folgende Personengruppen:
Ausländer
Homosexuelle
Behinderte
Schwache
Einsame
Alte
Kinder
.
.
.
.
Würde ich hier so weiterschreiben, dann wären alle Minderheiten ein Ganzes, also widerum ALLE.
Wir leben in Symbiose; sind also voneinander abhängig und angewiesen, sonst wäre das eigene Leben gar nicht möglich!
EGAL IN WELCHEM LAND
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